Montag, 13. Mai 2013

Eine kompromittierende Email – Herta Müller lügt in alle Richtungen, nur um die eigene Haut zu retten und belastet dabei die ZEIT-Redaktion schwer


 

6. Eine kompromittierende Email –


Herta Müller lügt in alle Richtungen, nur um die eigene Haut zu retten und belastet dabei die ZEIT-Redaktion schwer


 


 

Trotzdem blieb die Situation hochbrisant und musste dringend entschärft werden, da außerdem auch noch öffentlich bekannt geworden war, dass Herta Müller in einer Email an einen guten Bekannten bzw. „Freund“

die gröbsten Schnitzer und Verfehlungen ihres Lüge- Artikels

bis hin zum volksverhetzenden Zitat einem in die Schuhe schob,

dem ZEIT- Redakteur und Literaturkritiker Ijoma Mangold.

Herta Müller delegierte das eigene vielfache Versagen in ihrem verlogenen Stümperwerk mit der Bemerkung, der ZEIT Redakteur ( Ijoma Mangold?) habe alle gravierenden Patzer, Fehler, Lügen in ihren Artikel

„hinein redigiert“.

So einfach geht das – ganz nach ihrem alten, bewährten Muster:

Immer sind die anderen schuld!

 

Hier ist der Email-Inhalt Herta Müllers jenes „Freundes“, der mich – aus purer Freundschaft und Solidarität zu Herta Müller ebenfalls in Emails einen „Wirrkopf“, einen „rücksichtlosen Scheindissidenten“ und im gleichen Atemzug mit dem Herta Müller- KP-Gatten Richard Wagner - ebenfalls in eine weiter Email -einen „nützlichen Idioten“ genannt hat.

Ich zitierte das gute Stück seinerzeit im Rahmen eines meiner Kommentare im Forum der „Siebenbürgischen Zeitung“ in der Hoffnung, ein kritischer Journalist möge darauf aufmerksam werden, die Brisanz und Tragweite erkennen und dies zu einem gut recherchierten Bericht ausweiten.

Pustekuchen!

Nichts davon ist geschehen, obwohl hunderte, ja tausende Leser unmittelbar erfahren konnten, wie die verlogene Autorin und Nobelpreiskandidatin Herta Müller ihrem Kopf aus der Schlinge zu ziehen versucht.

Herta Müller ist bis zum heutigen Tag mit ihrem Lügen-Werk durchgekommen – nicht nur, weil die Helfer und Helfershelfer hinter den Kulissen vielfachen Druck ausübten, sondern vor allem deshalb, weil die ZEIT ihre Versagen und ihren Mist erfolgreich und mit Macht unter dem Teppich gehalten hat.

Ich zitiere meinen damaligen Kommentar mit den darin eingebetteten Emails :

 

„Herta Müller lügt ungeniert in DIE ZEIT und die ganze WELT hört staunend zu.

Ein Skandal!

DIE ZEIT hat meine Sperrung noch nicht aufgehoben – und DIE ZEIT hat der WELT immer noch nicht erklärt, wer den Herta Müller-Selbstdarstellungsartikel eigentlich geschrieben hat:

Herta Müller selbst oder die ZEIT -Redaktion des Ijoma Mangold?

Eine von beiden Seiten lügt.

Hier noch einmal Herta Müllers Versuch, sich aus der Affäre zu ziehen,

eine Email, zitiert von Frau Packi im SBB-Forum:

Hallo Getkiss, hier noch einmal zur Erinnerung besagte E-Mail von einem guten Freund:

Liebe Lissi,

habe vorhin mit Herta “ge-e-mailt” und auch die für mich unbegreifliche “Verleumdungstradition” der BS angesprochen, auch den in der Tat inexistenten Bahnhof von Poiana Brasov.

Zu Ihrem Entsetzen hat die Zeit alle diese Blödheiten in ihren Text “reinredigiert”, inklusive die rumänische Bezeichnung für Temeswar, auch den Bahnhof von Poiana Brasov, aber auch andere Sachen (Emigration) weggekürzt, aus dem Vernehmer den Verhörer gemacht etc..

Die aktuell onlinegestellte Version in der Zeit-Online ist

eigentlich

ihr Text!

Herta schrieb mir auch,

sie sei “fast verzweifelt”, als sie diese Dummheiten in der Zeitung habe lesen müssen.

 

Und über die zurecht ärgerliche pauschale “Hetzpassage” schreibt mir Herta im Klartext:

“Er (der Redakteur von der Zeit) hat mir die absolut unhaltbare Zwischenüberschrift über die Banater Schwaben reingeschrieben, die so klingt als würde ich behaupten, alle Ossis seien Stasispitzel gewesen.”

 

Es wäre schön, liebe Lissi, wenn Du das zur Versachlichung der aus allen Rudern gelaufenen Debatte unübersehbar (vielleicht in einem “Vorspann”) vermerken könntest, denn was ebenfalls noch hochbedauerlich ist, der Disput um diese “erfundenen Beigaben” der “Zeit” lenkt leider von den
verbrecherischen Sauereien der Securitatespitzel ab

– Schurken, die nicht nur Vertrauen missbraucht, sondern Freunde und Bekannte bespitzelt, verraten und verkauft haben und sich heute hierzulande im Glanze ihrer Schandtaten sonnen, statt sich in Grund und Boden zu
schämen.

Liebe Grüße, herzlichst”

Wer lügt also in DIE ZEIT? Carl Gibson“

 

Wie soll ein materiefremder ZEIT-Redakteur sich eigenmächtig all diese Dummheiten ausgedacht haben?

Die Dummheiten stammen allesamt von Herta Müller selbst, die nicht fähig ist, eine logisch stimmige Geschichte abzuliefern.

Denkbegabte Germanisten und Journalisten künftiger Tage können die Struktur der Lügen Herta Müllers aus Email und Artikel noch differenzierter verfolgen, wenn sie dann noch ein Thema der Literaturwissenschaft sein sollte.

Für mich ist sie in jeder Beziehung abgeschrieben – nicht nur, weil sie bei mir angeschrieben hat – was noch zu zeigen sein wird.

Ist diese Maskerade mit und ohne Masken ein weiterer Skandal?

Aus meiner Sicht schon!

Die Herta Müller-Verschwörung nahm ihren Lauf, während mir seitens der ZEIT jede Möglichkeit versagt wurde, aufklärend einzugreifen.

Wer ordnete das alles an?

Wer zog die Fäden im Hintergrund in diesem zynischen und ungleichen Machtpoker mit gezinkten Karten?

So etwas Obskures hat es in etablierten deutschen Medien in jüngster Zeit noch nicht gegeben?

Oder ist diese Vorgehensweise gängige journalistische Praxis in Deutschland anno Domini 2009?

Das Ausland wird kritischer hinschauen, gerade wenn die Deutschen in anderen Ländern mit erhobenem Zeigefinger Moral und Menschenrechte einfordern, im eigenen Land aber Grundrechte wie die heilige Meinungsfreiheit bzw. die Pressefreiheit eklatant verletzen.

Wer Vladimir Putin moralisch rügt oder die Chinesen der Volksrepublik, der sollte den eigenen Stall sauber halten, sonst verkommt er zum Saustall!

Wahr und zugleich grotesk?

Der oben zitierten, entlarvenden Emailveröffentlichung schloss sich seinerzeit eine heftige Debatte im Forum der „Siebenbürgischen Zeitung“ an, bei welcher ich tatkräftig, mit allen mir zur Verfügung stehenden Argumenten mitwirkte,

ebenso im Blog-Chat der Plattform Kulturraum Banat,

der nach massiver Druckausübung durch Richard Wagner über eine n „Offene Brief“ vom Betreiber aufgegeben wurde,

sowie auf Banatblog

all das argumentativ weiter führend,

über Wochen und Monate in der permanenten Auseinandersetzung mit zahlreichen anonym auftretenden, möglicherweise angeheuerten Assassinen des Geistes, deren Verunglimpfungen im rechtsfreien Raum Internet mir vielfach massiv schadeten, ohne dass ich mich konkret hätte zur Wehr setzen können.

Die konkrete Rufschädigung reichte bis in die Sphären existenzieller Gefährdung.

Der Aufklärer Carl Gibson stand über Nacht selbst am Pranger, nur weil er die Machenschaften der über Infiltration auch im Westen aktiven Kommunisten und ihrer Marionetten angesprochen hatte.

Jedermann kann das alles in Internet nachlesen, meine Argumente und die vielfältigen Diskreditierungen meiner Person als Mensch und Autor durch obskure anonym auftretende Handlanger aus der 5. Kolonne  des Kommunismus in Deutschland.

Konsequenzen sind weiter ausgeblieben.

Den Schaden hatte ich allein auszubaden und ich laboriere an den existenziellen Konsequenzen bis zum heutigen Tag.

Die Debatte über Herta Müllers Glaubwürdigkeit und moralische Integrität erreichte die breite deutsche Öffentlichkeit letztendlich nicht.

In der Auseinandersetzung mit meinen Argumenten und Thesen wurde sie zwar nach lange vehement und kritisch geführt – nur nicht auf der Seite der ZEIT Online, denn dort war sie willkürlich abgebrochen worden, nachdem die Brisanz offenkundig war.

DIE ZEIT hatte sich gründlich blamiert und ihr Armutszeugnis abgeliefert – aus meiner Sicht einen journalistischen Offenbarungseid.

Doch die Debatte über Herta Müllers „moralische Integrität“ drang leider nicht zu den Ohren der Verantwortlichen im Nobelpreis-Komitee in Stockholm durch, obwohl meine Hinterfragung der „moralischen Integrität“ von Herta Müller bereits im Vorfeld in Schweden diskutiert worden war.


Als ich dann der Bloggerin Bodil Zalesky das Manuskript meiner gesamten „Symphonie der Freiheit“ elektronisch zur Verfügung stellte, in der Hoffnung, sie würde ihre Schweden umfassender über die Hintergründe informieren, teilte sie mir die Literaturwissenschaftlerin und Germanistin nur aus weichend mit, sie wolle sich nicht an der Hexenjagd gegen Herta Müller, deren Literatur sie möge, beteiligen.

Der Wahrheitsfindung dienste diese Haltung nicht!

Ich habe wirklich alle heben in Bewegung gesetzt – genützt hat es nichts.

 

 

Fazit: Das vorläufige Ende des Machtpokers zwischen dem mächtigen Goliath und dem schmächtigen David, zwischen dem Machtapparat der ZEIT  und der Herta Müller-Förderer einerseits und mir, dem unbekannten Philosophen und Dissidenten andererseits:

ein fragwürdiger Literatur-Nobelpreis für Deutschland

und ein öffentlich demontierter, moralisch-geistig, existenziell und sogar geschäftlich geschädigter Autor Carl Gibson,

der nach der Debatte mehr offene und verborgene Gegner, ja erbitterte Feinde hatte als vor der Aufklärungsaktion, die mit der Publikation des Werkes „Symphonie der Freiheit“ ihren Anfang genommen hatte.

Die bisher wohl schärfste Kritik an Herta Müller und ihrem kommunistischen Umfeld der so genannten Aktionsgruppe Banat wurde in diesem Werk formuliert, ein Werk,

das- auch heute noch- totgeschwiegen werden soll, eben weil es Tabus anspricht, Machenschaften entlarvt, aufklärt – und dies, obwohl

der Heilige Vater, Papst Benedikt XVI,

nicht nur seine Priester aufforderte, in die „Symphonie der Freiheit“ einzustimmen.

Viel Feind, viel Ehr“?

 Die Realität sieht anders aus.

Wo der allmächtige Goliath regiert, hat David alle Rechte verloren.

Leider ist das so – nicht nur in Vladimir Putins Reich und bei den neureichen roten Chinesen – auch im Goldenen Westen ist das so, weil vor jeder Moral der Wert des Geldes angesiedelt ist, der regiert, der bestimmt und der auch festlegt, was Wahrheit ist und was Lüge.






Aus: Carl Gibson, „Die Zeit der Chamäleons“ -


Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays






zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen


Motto:




Zum Sinn der Philosophie heute

Philosophen sollen reden und schreiben,
Philosophen sollen Fragen aufwerfen und Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!

Das – sprichwörtliche – Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg.

Das Schweigen der Denker nützt nur den Mächtigen.










Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson in seinem Hauptwerk (in zwei Bänden),
in:





"Symphonie der Freiheit", (2008)

sowie in dem jüngst erschienenen

 "Allein in der Revolte". Eine Jugend im Banat, (2013)



















Philosoph und Zeitkritiker Carl Gibson

Weitere Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen und Essays werden auf diesem Blog folgen.


Copyright: Carl Gibson
Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel





 

 





 

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