Freitag, 26. September 2014

Gibsons Liste ... zum Weg in die Freiheit: Das Gründungsdokument von SLOMR in Temeschburg!

"Gibsons Liste"  ... zum Weg in die Freiheit: 
Das Gründungsdokument von SLOMR in Temeschburg!
 
 
Gibsons Liste

Lange nach Leporello und fast zwei Jahre nach der Menschenrechtsbewegung „Charta 77“ sowie Paul Gomas Protestaktion in Bukarest gab es noch einmal eine „Liste“, die nach Freiheit lechzenden Menschen diese Freiheit brachte – das Gründungsdokument von SLOMR in Temeschburg!

Wer seinerzeit, 1979, als der kommunistische Löwe noch Zähnen hatte, den Mut aufbrachte und sich mit eigener Unterschrift an der Gründung dieser ersten größeren Gewerkschaftsbewegung im Ostblock mehr als ein Jahr vor „Solidarnosc“ in Polen beteiligte, der durfte alsbald ausreisen, vorausgesetzt, er durchstand das Securitate- Verhör, ohne zu wanken oder unter Druck die gegebene Unterschrift zurückzuziehen.
 
Die Watschen, Hiebe und Tritte hatte in der Regel nur einer zu erdulden – ausreisen durften dann aber alle, die ganze Sippschaft mit Mann und Maus, ohne die später übliche Freikaufsumme in einer Größenordnung von mehreren Zehntauend D-Mark pro Familie aufbringen zu müssen.
 
Verhaftet und abgeurteilt wurden damals lediglich zwei Personen: die beiden Initiatoren von SLOMR in Temeschburg. Sie büßten die Tat – für sich und alle anderen!
 
Ein „Vergeltsgott“ für die Konzeption und Ausführung der – von feigen Neidern kleingeredeten – Freiheits-Aktion war nicht erwartet worden – und es ist auch ausgeblieben. Dafür wird der Lohn im Himmel groß sein!



Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik

Werke von Carl Gibson: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2014
   

Donnerstag, 25. September 2014

Lob der NSA, Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik

Lob der NSA

Alle empören sich, entrüsten sich über NSA, CIA und das saubere Dutzend der anderen US-Geheimdienste. Sie beschimpfen diese Walter und Verwalter nationaler wie globaler Sicherheit in den lautesten und schrillsten Tönen!

Ich aber lobe diese Dienste! Aus gutem Grund, ohne sie zu fürchten!

Ich lobe die als Totengräber der Freiheit verschrienen Dienste jedoch nicht, weil sie die Amerikaner nach innen ausspähen und dabei gegen die Verfassung verstoßen; ich lobe sie auch nicht, weil sie – im vermeintlichen Interesse der Vereinigten Staaten von Amerika – Konflikte schüren, aus dem Verborgenen agieren, weil sie – wie der Mossad Israels und die Securitate Ceausescus Killer-Kommandos losschicken oder - unter Missachtung des Völkerrechts und ohne Kriegserklärung – Kriege anzetteln und über Drohnen aktiv führen.

Ich lobe sie auch nicht, weil sie nackte, zynische Machtpolitik jenseits von Ethik und Moral ausführen!

Aber ich lobe den NSA und Co. dafür, 
weil sie den alten und neuen Kommunisten, die als Trojanische Pferde, 5. Kolonne des Marxismus und Umwerter der traditionellen abendländischen Werte zur Macht streben, 
aufmerksam auf die Finger schauen – 
auch in Deutschland, im Bund mit BND und Verfassungsschutz … oder auch ohne diese.

Der politischen Unterwanderung einer Nation geht die Pervertierung der Werte voraus. 
Wehret den Anfängen!


Muss man nun die supranationale Allmacht dieser Dienste fürchten? 

Wer nichts zu verstecken hat, wie der moderne Aufklärer, der nur der Wahrheit verpflichtet ist - und nicht der Staatsraison, dessen Botschaft gehört werden, soll, überall, der hat bestimmt nichts zu befürchten!


Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik



Siehe auch den Blog-Beitrag:

http://carl-gibson-essays.blogspot.de/2014/01/weshalb-spioniert-die-nsa-der.html

 Carl Gibson aktuell in der Presse





http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468


Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik

Werke von Carl Gibson: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim











Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte






Copyright © Carl Gibson 2014









Das neue Gesindel des Kommunismus, Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik

Das neue Gesindel des Kommunismus

In der Tat – Das Leben ist ein Born der Lust, doch wo ein Kommunist trinkt, dort sind alle Brunnen vergiftet!

Welche Kommunisten ich meine? 
Nun, bestimmt nicht die Armen und Entrechteten aus den Katakomben der Anden, die gegen übelste Verwerfungen des Raubtierkapitalismus aus linken Parteien heraus rebellieren, um ihr legitimes Menschenrecht und ein menschenwürdiges Dasein zu erstreiten. 
Ich meine auch nicht die verirrten Intellektuellen des Westens, die in einem Augenblick idealistischen Überschwangs in eine kommunistische Partei eintraten, um bald danach, als sich die Nebel der Unvernunft gelichtet hatten, auch schleunigst wieder aus dem Haufen auszutreten.

Ich meine jene Speichellecker, die in eine KP eintraten, um zu bleiben; ich meine jene moralisch verwerflichen Gestalten, die der totalitären Partei dienten, unkritisch, agitatorisch und propagandistisch – ein Leben lang, in der Hoffnung auf Söldner-Lohn und einen vollen Magen.

Der Deutsche Michel hat diese nützlichen Idioten des Kommunismus, die ihm gestern noch das Genick brechen sollten, selbstvergessen mit offenen Armen empfangen – vor und nach der Wende, in großer Zahl, und ihr Tun utilitaristisch-pragmatisch umfunktioniert. 
Neue Ziele finden sich immer, auch außerhalb der Moral.



Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik

Werke von Carl Gibson: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)




Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


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Copyright © Carl Gibson 2014
   

Die Konrad Adenauer-Stiftung (KAS) und die CDU haben wohl ein Problem … mit Herta Müller? Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik

Haben CDU und die Konrad Adenauer-Stiftung (KAS) ein Problem … mit Herta Müller?


Eine Graue Eminenz aus den hohen Führungsetagen der CDU und der KAS, die bereits unter Kohl gute Dienste geleistet hatte, wurde im vertraulichen Gespräch mit der Frage konfrontiert, wie es dazu kam, dass eine konservative deutsche christliche Partei eine Autorin mit dem Literaturpreis der KAS auszeichnet und zum moralischen Vorbild erhebt, obwohl diese Person von Hass angetrieben aus kommunistischem Umfeld heraus gegen das Deutsche agitierte und von Anfang an Unfrieden unter ihren deutschen Landsleuten im Banat gestiftet hat.

„Ja, damit haben wir ein Problem“, 

gab der einsichtige Spitzenpolitiker zu, natürlich nur hinter vorgehaltener Hand unter Freunden und hinter schalldichten Türen. 
Das Irren der CDU sollte weiterhin ein Geheimnis bleiben, etwas für Eingeweihte und Zyniker der Macht.
 
Jahre danach, nachdem die graue Eminenz der Christdemokraten mehr oder weniger ausgiebig oder begeistert in Carl Gibsons „Symphonie der Freiheit“ geblättert und einiges an Fakten zur Kenntnis genommen hatte, Details, die kritische Demokraten und Wähler am besten nicht wissen sollten, wurde noch einmal nachgehakt, erneut im vertraut-freundschaftlichen Dialog. Hatte es Richtigstellungen gegeben, Korrekturen, gar politische Konsequenzen oder wurde weiterhin verschleiert?

„Ja, damit haben wir ein Problem“, 

war die vielsagende Antwort.


Obwohl bereits viel Wasser die Donau und den Rhein hinab geflossen war, waren die CDU-Führungskräfte aus der Konrad-Adenauer-Stiftung nicht viel weiser geworden, immer noch bereit, weiter zu vertuschen statt aufzuklären und die Lehren aus einem Skandal zu ziehen, den man sich selbst inkompetent und kurzsichtig handeln eingebrockt hatte und dessen dickes Ende noch nicht absehbar ist.

Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


Werke von Carl Gibson: 
 
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2014
   

Von der grauen Maus zur Grauen Eminenz, Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik


Von der grauen Maus zur Grauen Eminenz

Wer sich unter deutschen Spitzenpolitikern mit Wirtschaftspraxis und Lobby-Erfahrung umschaut, wird bald darauf kommen, welchen rücksichtslosen Zyniker der Macht ich meine!



Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik

Werke von Carl Gibson: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)




Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
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Publikationen des
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Samstag, 20. September 2014

Ceausescus „Staatsfeind(in)“ Herta Müller reist nach Paris … und retour!

Ceausescus „Staatsfeind(in)“ Herta Müller reist nach Paris … und retour!


Der kleine, schüchterne, stammelnde Ceausescu, von Gottes Gnaden Kommunisten- und Staatschef aller Rumänen innerhalb der realsozialistischen Republik, hatte eigentlich nur zwei „Staatsfeinde“ – die Dissidentin aus dem Kindergarten Herta Müller und ihren Sancho Panza aus der Rumänischen Kommunistischen Partei, Mitglied des Rumänischen Schriftstellerverbandes, Polit-Agitator und Scharfmacher, weltbekannt geworden durch seine regimekritische Sentenz aus dem Jahr 1978, verkündet von den Gerüsten des Sozialismus auf der eigenen Brust:

„hier ist alles in ordnung!

Nachdem der intellektuell moderate Ceausescu von seinem ewig wachen Bluthund „Securitate“ eines schönen Tages erfahren hatte, wie die von seinen Kommunisten prämierte, später als Horst Köhlers „Unbeugsame“ und Joachim Gaucks „Vielgegehrte“ bekannt gewordene Dadaistin von Weltruf ihre in Agonie und Exodus existierenden deutschen Landsleute literarisch desavouiert und so seine auf Harmonie bedachte, großzügige Minderheitenpolitik torpediert, ja kaputt macht, kam ich eine zündende Idee:

Schicken wird diese wild gewordene Amazone doch nach Paris! Vielleicht geht sie dort zum Frisör, kauft sich einen Hut, ein Kleid …
Vielleicht gefällt es ihr dort …und sie bleibt weg, wie der Esel Goma, dessen Reform-Geschwätz uns hier nicht weiter ärgern wird!
Sonst frisst sie uns hier noch alle Eier weg, gerade jetzt, wo die Eier so knapp geworden sind und die Mamaliga rar ist!
Dann müssen wir sie doch noch im Fluss ersäufen!“

Beide „Staatsfeinde“ durften reisen und sich in konkreter „Wahrnehmung“ ein realistisches Bild machen - – vom Klassenfeind an sich, von der bis dahin verachteten Welt der Erben Hitlers und von der glitzernden, freien Welt des Kapitalismus, in welcher das Geld regiert und wo alles seinen Preis hat, auch die Prostitution des Geistes – und wo der Teufel längst nicht so schwarz ist wie von den Roten als Menetekel der Dekadenz an die Wand gemalt!

Doch zum großen Verdruss Ceausescus kamen seine beiden Staatsfeinde immer wieder zurück wie die Krätze – wie der Bumerang an den eigenen Kopf und das fehlgelenkte Torpedo ins Schlachtschiff des Kommunismus.


Erst als die Zigaretten knapp wurden und die Wodkaströme aus dem Parteikeller versiegten, kamen Wendung und „Kehre“, doch triebdeterminiert, nicht als Sache des Bewusstseins – und das gleich um hundertachtzig Grad!

Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik

Werke von Carl Gibson: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2014